Innendämmung: Mineralische Baustoffe verbinden Energiesparen mit Wohnqualität

Ein gesundes Raumklima fängt bei den Wänden an: Sie tragen entscheidend zur Wohngesundheit bei, können den Feuchtigkeitsgehalt in der Raumluft regulieren und damit der gefürchteten Schimmelbildung vorbeugen. Natürliche, mineralische Materialien bieten viele Vorteile, die sich Hausbesitzer bei der energetischen Sanierung zunutze machen können. Gut geplant, lassen sich etwa dank einer Innendämmung gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: geringere Heizkosten und ein gesundes Raumklima mit effektivem Schimmelschutz.
Fachkundige Planung durch den Fachmann
Rotkalkputz unterstützt das gesunde Raumklima, indem er Schadstoffe wie Stickstoff und VOCs – sogenannte flüchtige organische Verbindungen – sowie störende Gerüche in der Raumluft abbauen kann. Wichtig zu wissen: Eine Innendämmung sollte stets vom Profi geplant und fachkundig ausgeführt werden. Ansprechpartner gibt es unter www.rotkalk.de. Die Handwerker können auch zu den Möglichkeiten beraten, die Innendämmung mit einer komfortablen Wandheizung zu kombinieren.
Geeignet für historische Fassaden
Gerade bei Altbauten mit klassischen Fassaden, die nicht verändert werden dürfen oder sollen, ist die Innendämmung eine gute Alternative. Kalkputze und Kalkfarben bieten dabei viele Vorteile, die seit Jahrtausenden bekannt sind. Schon die Römer nutzten die Naturmaterialien für ihre Bauwerke. Als authentischen Werkstoff empfehlen Restauratoren etwa Rotkalk für die Gestaltung von Räumen in Jugendstilvillen, mittelalterlichen Bürgerhäusern oder besonderen historischen Gebäuden. Für die energetische Sanierung historischer Gebäude bietet eine Innendämmung mit dem Rotkalk in-System zahlreiche Vorzüge, weil prachtvolle Außenfassaden damit ihren ursprünglichen Charakter behalten. Mehr Informationen gibt es unter www.rotkalk.de.
Foto: djd/Knauf