Damit es weiter summt und brummt
In Deutschland summt es immer seltener – Bienen finden oftmals keine geeigneten Lebensräume und ausreichend Nahrungsquellen mehr vor. In zahllosen Gärten und Parks fehlt es an bienenfreundlichen Pflanzen und entsprechender Natur. Auch im ländlichen Raum sind bunte Felder und Blühstreifen selten geworden. Doch Bienen sind überlebenswichtig für Natur und Mensch. Die gute Nachricht: Jeder kann helfen.
Bienen mögen es naturbelassen und komfortabel
Für einen bienenfreundlichen Garten und Balkon oder eine bienenfreundliche Terrasse ist nur wenig Aufwand nötig. „Bienen bevorzugen vielfältige, naturbelassene Pflanzungen, in die man möglichst wenig eingreift und für deren Pflege man keine chemischen Zusätze verwendet“, so Robert Breitsamer, Imker und Bienenschützer. „Bienen fühlen sich in der Sonne sowie innerhalb windgeschützter Blüten besonders wohl.“ Zudem, so Breitsamer, würden Bienen gewisse Annehmlichkeiten schätzen: „Aus einem kleinen, flachen Wasserbehälter können die Tiere trinken. Und wenn man kleine Kieselsteine ins Wasser legt, sind das perfekte Landeplätze für die Bienen.“ Ein weiterer Komfortfaktor sei zudem ein geeigneter Rückzugsraum wie etwa ein hohles Bambusrohr, es könne regelrecht zum „Hotel“ für die Bienen werden.
Bundeswettbewerb „Wir tun was für Bienen“
Aktuell startet auch die nächste Etappe des Bundeswettbewerbs „Wir tun was für Bienen“. Die Initiative „Deutschland summt“ ruft damit zum bienenfreundlichen Pflanzen und Säen im Rahmen eines Teamwettbewerbs auf und informiert über die Bedeutung und Dringlichkeit des Bienenschutzes. Als Goldpartner und Förderer ist das Familienunternehmen Breitsamer Honig bei der Aktion mit dabei. Mitmachen ist ganz einfach: Die Teilnehmer dokumentieren ihre Pflanzaktionen, laden diese auf der Website www.wir-tun-was-fuer-bienen.de hoch und nehmen automatisch am Gewinnspiel teil. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Biologische Vielfalt – unterstützt vom Blütenhonig „Frühlingssummen“
Mit dem neuen Honig „Frühlingssummen“ etwa, erhältlich im Online-Shop unter www.honigmarkt.de, werden bienenfreundliches Pflanzen und der Wettbewerb konkret gefördert. Nach der ersten Blüte geimkert, bietet der Honig das ganze Spektrum an Frühlingsblüten – von den ersten Obstblüten bis hin zum frühlingshaften Weidenkätzchen. Diese Vielfalt ist nicht nur maßgeblich für den Geschmack des neuen Mischblütenhonigs, sondern auch überlebenswichtig für die Bienen. Beim Verkauf des Honigs gehen 40 Cent an den Pflanzwettbewerb und weitere bienenfreundliche Pflanzprojekte.
Hohe Qualitätsanforderungen
Seit über 80 Jahren produziert das bayerische Familienunternehmen Breitsamer hochwertige Honigspezialitäten und engagiert sich beispielsweise mit dem Honig „Frühlingssummen“ für bienenfreundliche Aktionen und Förderprojekte und somit auch für den Erhalt der sogenannten Biodiversität. Für jeden Honig gelten hohe Qualitätsanforderungen, transparente Herkunftsangaben, Sortenreinheit und wertschätzende Beziehungen zu den Vertragsimkern. Das Sortiment reicht dabei von regionalen Besonderheiten wie dem Alpenhonig und Bayerischen Honig über Fairtrade- und Sortenhonige, Honig in Spendern bis hin zu praktischen Dosierflaschen für Großverbraucher. Mehr Informationen gibt es unter www.breitsamer.de, einen Online-Shop findet man unter www.honigmarkt.de.