Moderne Holzschutzlasuren reinigen, pflegen und färben
Es strahlt Wärme und Gemütlichkeit aus, harmoniert gut mit der grünen Bepflanzung und gehört zu den ältesten sowie umweltfreundlichsten Baustoffen: Das Naturmaterial Holz ist in der heimischen Freiluftoase als Material für Zäune, Sichtschutz, Carports und Scheunen sehr beliebt. Allerdings sollte es nicht ungeschützt Witterungseinflüssen wie Sonne, Regen oder Frost ausgesetzt werden, denn sonst nimmt es eine graue, fahle Patina an und zeigt den gefürchteten Algen- oder Schimmelbefall.
Dauerhafte Pflege
Schon allein die Entscheidung für eine bestimmte Holzart hat Einfluss auf die dauerhaft schöne Optik und Beständigkeit der Holzbauteile. Zu den heimischen Holzarten, die über eine gute Witterungsbeständigkeit verfügen, gehören Eiche, Lärche und Robinie, während Kiefer, Fichte und Tanne weniger dauerhaft sind. Tropenhölzer wie Teak oder Bangkirai, die aus Gegenden stammen, in denen ständig eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, sind ebenfalls gut für den Außenbereich geeignet. Fachleute empfehlen aber bei allen Holzbauteilen im Garten die Pflege mit einer wirksamen Holzlasur wie Carbolan 3in1 Algenfrei von Apollo Holzschutz. Das Mittel lässt sich auch direkt auf schon vorhandene Grünalgen streichen. So müssen Gartenfreunde den unschönen Belag nicht erst mühsam abwaschen oder abbürsten. Unter www.carbolan.de gibt es Anwendungstipps. Die Lasur verödet Grünalgen, bietet lang anhaltenden Schutz vor einem Neubefall und vor Verwitterung und Vergrauen. In nur einem einzigen Arbeitsgang verleiht sie dem Holz zudem seine naturbraune Färbung. Wer möchte, kann aber auch einen attraktiven rotbraunen Farbton wählen.
Lang anhaltender Schutz
Ungeschütztes Holz hält der permanenten Belastung durch Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen sowie UV-Strahlung nicht dauerhaft stand. Es entstehen kleine Risse, durch die Regenwasser eindringen und Pilze entstehen lassen kann. Für Holz, das ins Erdreich ragt, empfehlen Fachleute weiterhin einen speziellen Schutzanstrich, den der Anbieter aus Niedersachsen ebenfalls im Angebot hat. Dabei streichen Hobbygärtner das eine Ende des Pfahls bis zu zehn Zentimeter des sichtbaren Teils oberhalb des Erdreiches ein, damit eventuell eindringende Holzfeuchte aus dem unbehandelten Stamm verdunsten kann. Je nach Umgebungsverhältnissen ist die Beschichtung nach rund drei Stunden trocken und das Holz kann in die Erde eingelassen werden.
Foto: djd/Apollo Holzschutz/Robert Kneschke – stock.adobe.com