Strom sparen in der Küche leicht gemacht


Veröffentlicht am 22. September 2015 von Alex

Die Küche ist oftmals das Herzstück einer Wohnung, denn hier kommen Familie und Freunde zum Essen und Reden zusammen. Hier können Hobbyköche nach Herzenslust kochen und so den Gaumen der Gäste verwöhnen. Allerdings wird in der Küche auch viel Strom verschwendet, sodass die Energiebilanz in diesem Raum meistens leider eher suboptimal ist. Das lässt sich ganz einfach ändern. Statten Sie Ihre Geräte mit isolierten Kabeln und hochwertigen Kabelverschraubungen von RST aus, um keine Energie zu verlieren. Moderne Herde, Kühlschränke und Backöfen sind viel energieeffizienter als ihre älteren Vorgänger, sodass sich eine Investition in ein neues Gerät mittelfristig auf jeden Fall lohnt, um Kosten zu sparen. Besonders attraktiv sind dabei Induktionsherde, die im Vergleich zu herkömmlichen Herden sehr viel weniger Energie verbrauchen. Außerdem sollte man sich Gedanken über die richtige Anordnung der Geräte in einer Küche machen, denn wenn beispielsweise ein Herd direkt neben einem Kühlschrank steht, so muss Letzterer die zusätzliche Wärmezufuhr mit hohem Energieaufwand kompensieren.

Wenn gekocht wird, so sollte man Töpfe verwenden, die von der Größe zur jeweiligen Herdplatte passen, damit keine ungenutzte Energie verloren geht. Benutzt man einen Deckel auf dem Topf, so verbleibt die Wärme darin, was ebenfalls Strom spart. Indem man den Herd schon frühzeitig runterschaltet bzw. vor Ende des Garprozesses ausschaltet und so Restwärme nutzt, kann man einen entscheidenden Beitrag zur Senkung von Stromkosten leisten. Dasselbe gilt auch für Backöfen, denn diese geben auch lange nach Ausschalten des Gerätes noch ausreichend Wärme ab, mit der man beispielsweise einen Nudelauflauf noch wunderbar überbacken kann. Beim Backofen kann man sich bis auf sehr wenige Ausnahmen auch das Vorheizen sparen. Ein weiterer Tipp ist die Backofentür während des Garprozesses nicht öffnet, da so sehr viel Temperatur verloren geht. In den allermeisten Fällen reicht auch der Blick durch das Fenster in der Backofentür, um zu prüfen, ob ein Gericht fertig gegart ist.

Geräte in der Küche sollten nach dem Gebrauch stets ausgeschaltet werden, denn es ist allgemein bekannt, dass der Stand-By-Modus einen großen Stromfresser darstellt. Ein Wasserkocher muss ja zum Beispiel nicht über Nacht betriebsbereit bleiben. Sehr bequem sind Mehrfachstecker, an denen man die Stromzufuhr für viele Küchengeräte mit einem Griff ausschalten kann. Hilfreich ist beim Energieverbrauch des Kühlschranks, wenn man nur vollständig abgekühlte Gerichte hineingibt, denn ansonsten muss viel Strom aufgewendet werden. Indem Sie in Ihrer Küche so viel Energie wie möglich einsparen, tun Sie nicht nur Ihrem Geldbeutel etwas Gutes, sondern natürlich auch der Umwelt. Diese freut sich schließlich über weniger CO2-Ausstöße.

Foto: Tim Reckmann  / pixelio.de